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»ES GIBT NICHTS PRAKTISCHERES ALS EINE GUTE THEORIE«

(Kurt Lewin)

LITERATURVERZEICHNIS DER DGGO

Das Literaturverzeichnis der DGGO gibt einen Überblick über veröffentlichte und nicht veröffentlichte Bücher, Zeitschriften und Artikel zur Gruppen- und Organisationsdynamik sowie angrenzenden Bereichen. Es ist nach Themenschwerpunkten untergliedert, die über das Seitenmenü direkt angewählt werden können. Sie können das Verzeichnis aber auch einfach fortlaufend durchblättern.


Hinweise zu hier bislang nicht aufgeführten Veröffentlichungen senden Sie uns gerne mit den entsprechenden Angaben über nachstehenden Link. Bei eigenen Publikationen fügen Sie den Originaltext bitte als Anhang bei.



> Ihr Literaturvorschlag



ALPHABETISCHE ÜBERSICHT (komplettes Verzeichnis)

Leuschner, Gerhard

Wechselseitige Abhängigkeit und Diskurs

Aspekte angewandter Gruppendynamik in der Supervisionsausbildung

1993
in: FS, S. 7-32
Beck, Ulrich / Bonß, Wolfgang (Hg)

Weder Sozialtechnologie noch Aufklärung?

Analysen zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens

1989 / Frankfurt
Dorst, Brigitte

Wegweiser durch die Psycholandschaft

1984
in: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, H. 4, 5, 6
Geißler, Karlheinz A.

Wer hat an der Uhr gedreht - Ist es wirklich schon so spät?

Über instrumentellen und reflexiven Umgang mit der Zeit in gruppendynamischen Veranstaltungen

1987
in: Gruppendynamik, S. 121-131, auch in: König, O. (19993), S. 183-196
DGGO-Mitglied
Mit zwei Beiträgen von Velmerig, Carl Otto

Werkstattbuch Familienzentrum

Methoden für die erfolgreiche Praxis

/ 2009 / VS Verlag / ISBN: 3531161954
Die Organisation eines Familienzentrums verlangt von verantwortlichen Leitungen und Fachkräften erweiterte Managementkompetenzen. Davon sind vier Ebenen besonders betroffen: die fachliche, die methodisch-strategische, die soziale und die persönliche Ebene. Das Werkstattbuch stellt praxisrelevante Methoden - z.B. Zielvereinbarungen, Zeitmanagement, Moderation, Verhandeln, Netzwerkmanagement - komprimiert und anschaulich vor. Die Darstellung erfolgt durch Fachleute, die in der jeweiligen Methode ausgewiesene Experten sind.
Beiträge von Carl Otto Velmerig: "Mitarbeiter-Coaching in der Führungsrolle" und "Supervision und Coaching: Verstehen und Lernen an der Praxis"
Vallas, Steven P

Why teamwork fails

Obstacles to workplace change in four manufacturing plants.

2003
in: Am. Soc. Rev. 68, S. 223-250
Langmaack, Barbara / Braune-Krickau, Michael

Wie die Gruppe laufen lernt

Anregungen zum Planen und Leiten von Gruppen


Schmidbauer, Wolfgang

Wie Gruppen uns verändern

Selbsterfahrung, Therapie, Supervision

1999 / München
Cover Non-Profit-Unternehmen
Vecko, Christoph

Wie können sich Non-Profit-Organisationen professionalisieren, ohne ihre Seele zu verlieren?

2018 / Olten / unveröffentlichte MAS Thesis
In der Schweiz sind zahlreiche Non-Profit-Organisationen (NPO) als Vereine organisiert. Sie verfolgen einen Zweck und ihre Mitglieder handeln oft nach stark verankerten Idealen und Werten. Durch den gesellschaftlichen Wandel sind NPO einem gewissen Legitimationsdruck ausgesetzt, welcher sie zu stetiger Weiterentwicklung und Professionalisierung zwingt, um bestehen bleiben zu können.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie stark sich eine NPO, welche auf einem Verein gründet, professionalisieren kann, ohne dass sie ihre „Seele” verkauft. Zudem geht die Arbeit der Frage nach, wie eine NPO ihre Werte, den Organisationszweck und ihre Ziele mit dem Wandel ihres Umfelds und den damit verbundenen Anforderungen vereinbaren kann.
Der Verfasser verfügt über mehrjährige Praxiserfahrung in unterschiedlichen Funktionen in verschiedenen NPO. Diese Erfahrungen fliessen in Form von praktischen Beispielen ein und ergänzen so die verwendete Literatur aus den Bereichen Management in NPO, Change-Prozesse, Gruppen- und Organisationsdynamik.

NPO können sich professionalisieren und weiterhin von bestimmten Idealen und Werten geleitet werden, sofern Räume geschaffen werden, in welchen sich die Mitglieder begegnen, sich aufeinander beziehen können und so Aushandlungsprozesse möglich werden. Dabei spielt die Organisationskultur eine wichtige Rolle, wenn sie sich dahingehend entwickelt, dass Teams durch Selbstdiagnose und Selbstorganisation dem sich stetig wandelnden Umfeld und den damit verbundenen Anforderungen gestärkt begegnen können.
Douglas, Tom

Wie man mit Gruppen arbeitet

Eine Einführung

/ Freiburg